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Roland DG
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Zusammenarbeit statt Trennung: Wie LanguageWire Roland DG bei der europaweiten Vereinheitlichung und Zentralisierung der Content-Lokalisierung geholfen hat

Roland DG ist ein führender Anbieter von Digitaldrucklösungen und bietet eine äußerst breite Palette von Druckern an, von kompakten Desktop-Modellen bis zu hochmodernen Großformat-Digitaldruckern. Über die Tochtergesellschaft DGSHAPE vertreibt das Unternehmen auch modernste digitale Fräsmaschinen für Zahnmediziner und Dentallabore. Mit einer Philosophie, in ihrem jeweiligen Bereich nicht der Größte, aber der Beste zu sein, legen beide Marken größten Wert auf überragende Produktqualität, Zuverlässigkeit und Support.

Die Isolierung der Teams und getrennte Workflows erschwerten jedoch die Lokalisierung von mehrsprachigem Content für das vielfältige Produktsortiment und die Kunden in aller Welt.

Als Roland DG beschloss, die Abläufe in ganz Europa zu vereinfachen und auf ein europaweites Geschäftsmodell umzustellen, bot sich die Möglichkeit, auch die Übersetzungsprozesse zu zentralisieren. Dabei sollten die hohen Lokalisierungsstandards aufrechterhalten und gleichzeitig die Trennung beseitigt werden, die die Zusammenarbeit und Effizienz einschränkten.

Die Lösungen von LanguageWire waren ein integraler Bestandteil dieser erfolgreichen Umstellung.

„LanguageWire hat uns dabei geholfen, das Projektmanagement zu vereinfachen, Zeit zu sparen und alle Übersetzungsprojekte zentral zu organisieren und umzusetzen.“

Kirstie Price, PR & Social Media Specialist bei Roland DG







Die Herausforderung: Effizienzverluste, Uneinheitlichkeit und Fragmentierung  

Mit seiner Präsenz in Großbritannien, Europa, Irland, Nord- und Südamerika und Afrika stellt Roland DG Inhalte in mindestens vier Kernsprachen sowie zusätzlich sechs für bestimmte Produkte erforderliche Sprachen bereit, darunter Niederländisch, Portugiesisch, Türkisch und Ungarisch.

Die Inhalte können sehr technisch sein, was eine präzise branchenspezifische Terminologie erfordert, die in allen Unterlagen einheitlich sein muss. Qualität, Genauigkeit und die lokale Relevanz der Übersetzungen sind daher unabdingbare Faktoren.

Vor der Partnerschaft mit LanguageWire verwalteten regionale Teams die Content-Prozesse in Silos, die jeweils mehr oder weniger selbstständig arbeiteten. So profitierte zum Beispiel die Benelux-Region von den Advanced-Lösungen von LanguageWire, während andere Teams auf örtliche Agenturen vertrauten oder alles selbst erledigten.

Dieser fragmentierte Ansatz hatte zahlreiche Nachteile:

  • Ineffizientes Übersetzungsmanagement und uneinheitliche Markenbotschaft.
  • Schlechte Übersetzungsqualität.
  • Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Inhalten, abgelaufene Links und falsch abgelegte Materialien.
  • Mehraufwand und Engpässe.

Roland DG benötigte eine einheitliche Lösung zur Optimierung der Workflows, ohne Abstriche bei der Lokalisierungsqualität und Genauigkeit zu machen.

Und da kam LanguageWire ins Spiel.

Die Lösung: Zentralisierung von Lokalisierungsprozessen

Um seine europaweite Strategie zu unterstützen, integrierte Roland DG die Content-Plattform, den Smart Editor, die API-Integration, den Sitecore-Connector, maschinelle Übersetzung und Translation Memories von LanguageWire. Auf diese Weise konnten die Content-Lokalisierungsprozesse des Unternehmens zentralisiert werden, was eine bessere Kontrolle über die Workflows bot.

Zu den wichtigsten Verbesserungen zählen:

  • Verbesserung der Übersetzungsqualität: Die engagierte Vendor-Gruppe von LanguageWire, die mit Muttersprachlern arbeitet, sorgte für konsistente Qualität, Genauigkeit, Tonalität und lokale Relevanz bei allen Inhalten und Marketingunterlagen.
  • Effizientere Workflows: Durch Massen-Downloads, automatisierte Prozesse und einfache Nachverfolgung von Inhalten konnten unnötige zusätzliche Schritte und Engpässe beseitigt werden.
  • Produktivitätssteigerung: Der Sitecore-Connector ermöglicht eine schnelle Content-Verifizierung in elf Sprachen des Unternehmens, sodass die Teams für eine durchschnittliche Produkteinführung nur drei Webseiten anstelle von 33 erstellen müssen.
  • Eine bewusste, globale Denkweise: Die Teams gehen bei der Content-Erstellung bewusster vor und überlegen sorgfältig, wie die Nuancen des Englischen in andere Sprachen übersetzt werden.

Das Translation Memory und die Termbase-Datenbank sind besonders bei größeren Projekten, die eine konsistente Formulierung und Terminologie über viele Inhalte hinweg erfordern, Instrumente von unschätzbarem Wert. Das Ergebnis? Kürzere Validierungszeiten und erhebliche Kosteneinsparungen sind zwei wichtige Vorteile, durch die sich die Projekteffizienz und das Budgetmanagement spürbar verbessert haben.

„Wir sind uns viel stärker bewusst, wie unsere Inhalte global zu übersetzen sind. Wir denken darüber nach, wie unsere Inhalte in anderen Sprachen klingen und wie sie für andere Märkte lokalisiert werden können. Deshalb dreht sich jetzt nicht mehr alles nur um die englische Version, sondern wir denken globaler.“

Kristie Price,
PR & Social Media Specialist bei Roland DG

Das Ergebnis: Besseres Management von mehrsprachigem Content

Die Umstellung von Roland DG auf einen globalen und vereinheitlichten Workflow hat die Verwaltung von mehrsprachigem Content verändert.

Während früher voneinander getrennte regionale Prozesse organisiert werden mussten, geschieht der gesamte Prozess jetzt nahtlos über die Plattform von LanguageWire. Das Ergebnis? Schnellere Produkteinführungen, eine einheitliche Markenbotschaft und ein stärker vernetztes Team – alles ohne Kompromisse bei der von den Kunden erwarteten Qualität, Genauigkeit und lokalen Relevanz der Inhalte.

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