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8 Punkte, die Sie bei der Content-Erstellung mit generativer KI beachten müssen

8 Punkte, die bei KI-generierten Inhalten geprüft werden müssen

Alisdair Mans Cornwell von LanguageWire Alisdair Mans Cornwell, Marketingspezialist ||  Lesedauer: 5 Minuten

Nutzt Ihr Unternehmen generative KI, um den Prozess der Content-Erstellung zu beschleunigen? Inzwischen machen das die Mehrzahl der Unternehmen. Eine aktuelle Umfrage des Content Marketing Institute ergab, dass über 50 % der Unternehmen mittlerweile generative KI-Tools verwenden, um Inhalte wie Blogbeiträge, E-Mail-Kampagnen und Whitepaper zu produzieren.

KI bietet dabei eine bemerkenswerte Geschwindigkeit und Effizienz bei der Content-Erstellung. Doch wie können Sie gewährleisten, dass die Inhalte genau, markenkonform, sicher und von höchster Qualität sind?

Die folgenden acht Punkte sollten Sie beachten, wenn Sie Ihre Content-Erstellung mithilfe dieser Tools steigern möchten.

Die Checkliste zur Content-Erstellung mit KI

  1. Sind alle Quellen und Daten korrekt? Stellen Sie sicher, dass alle Daten, Angebote und Statistiken korrekt sind, indem Sie die Ergebnisse des KI-Tools mit ihnen abgleichen. Wenn Ihr Tool nicht bereits vorhandene Daten aus Ihrem Content Memory abrufen kann, sollten Sie einen robusten Gegenkontroll- und Überprüfungsprozess anwenden.

  2. Klingen Ihre Inhalte so, als wären Sie von Menschen verfasst worden? Überprüfen Sie Tonalität, Stil und Lesbarkeit gründlich. Die Leser erwarten Texte, die natürlich und persönlich klingen. KI kann ungeschickt, übermäßig formell und manchmal roboterhaft klingen, was Ihre Zielgruppe irritieren kann. Achten Sie darauf, dass der sprachliche Stil eine menschliche Note besitzt.

  3. Gibt es ein Plagiatsrisiko? Wenn Ihr KI-Tool zur Content-Erstellung die Inhalte nicht automatisch auf ihren Ursprung prüft, verwenden Sie Plagiatsprüfungs-Tools, um sie nach kopierten Inhalte zu durchsuchen. KI kann unbeabsichtigt Inhalte direkt aus Quellen kopieren. Dadurch sind Sie rechtlichen, finanziellen und Reputationsrisiken ausgesetzt.

  4. Passen die Inhalte zum Kontext? Richten Sie Ihre Prompts sorgfältig am jeweiligen Kontext aus. Noch besser ist es, wenn Ihr KI-Tool den richtigen Kontext aus Ihrem Content Memory abrufen kann. KI-Tools sind oft nicht dazu in der Lage, ein genaues Verständnis für Ihr Unternehmen zu entwickeln, und weichen dann vom Thema ab. Dann werden Ergebnisse erzeugt, die nicht dem entsprechen, was Ihr Team beabsichtigt hat.

  5. Sind Stil und Terminologie konsistent? Ebenso wie die Inhalte immer auf den Kontext ausgerichtet sein sollten, sollten Terminologie und Stil zu 100 % korrekt und konsistent auf die Marke abgestimmt sein. Wählen Sie ein KI-Tool, das automatisch maßgeschneiderte Inhalte generiert und genau Ihren Markenrichtlinien entspricht.

  6. Spiegelt sich in den Inhalten meine Markenstimme wider? Trotz einigem Aufwand lohnt es sich, die Tonalität und Konsistenz der Botschaften genau zu prüfen. Einige Tools (wie LanguageWire Generate) stellen sicher, dass beide Faktoren bei jedem KI-generierten Inhalt berücksichtigt werden. Wenn Ihr Tool dies nicht bietet, können Sie eine Liste mit schriftlichen Markenrichtlinien (einschließlich der Terminologie) zusammenstellen und Ihr Content-Team diese Liste auf alle Inhalte anwenden lassen.

  7. Passt die KI die Inhalte an meine geschäftlichen Anforderungen an? Bewerten Sie, ob Ihr KI-Tool Inhalte effizient skalieren kann, wenn Ihre geschäftlichen Herausforderungen zunehmen. Prüfen Sie, ob es verschiedene Content-Versionen erstellen, steigende Volumen bewältigen und Inhalte an verschiedene Formate anpassen bzw. in andere Sprachen übersetzen kann. Eine benutzerfreundliche, intuitive Benutzeroberfläche ist ebenfalls hilfreich, da dadurch die Produktivität bei der Content-Erstellung erheblich gesteigert werden kann.

  8. Wie sicher sind meine Daten? Denken Sie immer daran, die Vorkehrungen Ihres Tools bei Datensicherheit und Datenschutz zu bewerten. Tools wie LanguageWire Generate geben diesen Aspekten hohe Priorität, und zwar durch Funktionen mit höchstem Sicherheitsstandard, ISO-Zertifizierungen, eine cloudbasierte Infrastruktur und Compliance mit DSGVO und CCPA. Leider bieten nicht alle Tools einen solch hohen Schutz.

Wenn KI halluziniert

Als „KI-Halluzinationen“ werden fehlerhafte, irreführende oder völlig falsche Informationen von einem KI-Tool bezeichnet, die aber trotzdem als faktisch wahr dargestellt werden. Dies ist ein ziemlich häufig auftretendes Phänomen. Auch wenn das Tool Quellen bereitstellt, können die Informationen unzuverlässig sein.

Wenn Sie ein generatives KI-Tool bitten, die wahre Quelle für eine Statistik oder eine Tatsache anzugeben, kann dies einen Widerruf nach sich ziehen – wie „Ich entschuldige mich für die Verwirrung, aber der genannte Vorfall war ein hypothetisches Beispiel und kein echter, dokumentierter Fall“ oder „Sie haben Recht – meine vorherige Antwort spiegelte die Daten aus den von mir zitierten Quellen nicht wider“.

Das klingt alles andere als beruhigend!

Die wahren Kosten von unklaren Fakten

Die Leser mit faktisch falschen Inhalten zu versorgen, kann sich negativ auf den Ruf und die finanzielle Situation Ihres Unternehmens auswirken. Achten Sie auf die folgenden, häufig auftretenden Risiken im Zusammenhang mit Ungenauigkeiten in KI-generierten Inhalten:

  • Ungenaue Inhalte können gegen Verbraucherschutzgesetze verstoßen und zu Bußgeldern oder Rechtsverfahren führen.
  • Falsche Darstellungen von Unternehmen oder Einzelpersonen können Verleumdungsklagen verursachen.
  • Unberechtigte Behauptungen in regulierten Branchen können rechtliche und finanzielle Sanktionen nach sich ziehen.
  • Die Veröffentlichung falscher Informationen wirkt sich negativ auf das Vertrauen der Kunden und die Umsätze aus.
  • Die dadurch bedingte Rufschädigung lässt sich oftmals nur mit hohen Kosten wieder aus der Welt schaffen.

Die meisten betroffenen Unternehmen stellen Fakten nicht absichtlich falsch dar, sondern setzen KI nicht verantwortungsvoll ein. Zu verstehen, wie durch KI Fehler entstehen und was Sie tun müssen, um geschäftliche Risiken durch Falschinformationen und mangelhafte Qualität von Inhalten zu beseitigen, ist daher außerordentlich wichtig.

LanguageWire Generate ist die Lösung

KI ist zweifellos ein ausgezeichnetes Hilfsmittel, um hochwertige Inhalte für Ihr Unternehmen zu produzieren, aber manchmal hängt der tatsächliche Erfolg auch vom verwendeten Tool ab.

Um die Risiken durch inhaltliche Ungenauigkeiten, Botschaften, die nicht Ihrer Markensprache entsprechen, unzureichende Datensicherheit und minderwertigen Content zu reduzieren, sollten Sie LanguageWire Generate in Betracht ziehen, unser neues KI-gestütztes Tool zur Content-Erstellung.

Durch die Nutzung modernster Technologie und Ihrer sprachlichen Daten hilft dieses Tool Unternehmen wie Ihrem, hochwertige, hoch individualisierte und markentreue Inhalte in großem Umfang und in einer äußerst sicheren Umgebung zu erstellen.

Wie können wir Ihnen helfen?

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